Erfolg entwerfen: Michaela Moryskovas unternehmerischer Weg als Modedesignerin

Michaela Moryskova, eine multidimensionale Unternehmerin und Modedesignerin, hat Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Modebranche, darunter Bekleidungslinien, Vertrieb und Verlagswesen. Sie gründete SKOVA Soul im Jahr 2010, um eine erfolgreiche Accessoire-Linie mit Schmuck, Tüchern, Schals und Resort-Kleidung zu kreieren. Später entwickelte sie La Vie Boheme Yoga, eine Kollektion von Yogamatten, Handtüchern und Sportbekleidung, die von ihren Reisen in Europa und Südafrika inspiriert ist. Derzeit arbeitet Michaela an einem Bildband, der Yoga, Mode und Urlaubsorte auf der ganzen Welt vorstellt. Sie verrät ihre Tipps für ein erfolgreiches Leben in Manhattan und erzählt von ihrem Weg, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Ihre Inspiration stammt von Robert Procop, der sie dazu inspirierte, Unternehmen aufzubauen und Ziele zu erreichen.

Michaela Moryskova hat in fast allen Bereichen der Modebranche gearbeitet, von der Entwicklung mehrerer Bekleidungslinien bis hin zu Vertrieb und Verlagswesen. Die multidimensionale Unternehmerin und Designerin, die SKOVA ins Leben gerufen hat, hat stilvolle Accessoires entworfen, die regelmäßig an Prominenten und in renommierten Modezeitschriften zu sehen sind. Die Kollektion umfasst einzigartigen Schmuck, Tücher, Schals und Resort-Kleidung für die kommende Frühjahr/Sommer-Saison 2017. Um eine erfolgreiche Linie zu schaffen, gründete Michaela 2010 SKOVA Soul, eine Abteilung von SKOVA. Während dieser Zeit sammelte sie Fachwissen im Bereich des Verkaufs in der Branche. SKOVA Soul nutzt Michaelas SKOVA-Kollektionen, um Frauen dazu zu bewegen, ihr eigenes Direktvertriebsunternehmen zu gründen. Einige Jahre später beschloss Michaela, sich anderen künstlerischen Tätigkeiten zuzuwenden und begann mit der Entwicklung von La Vie Boheme Yoga, ihrer zweiten Kollektion von Yogamatten, Handtüchern und Sportbekleidung. Ihre vielfältigen Designs, die von ihren Erfahrungen in Europa und Südafrika inspiriert sind, zeigen ihre Liebe zur Mode, zu Entdeckungen und zu Yoga. Zurzeit arbeitet sie an einem Bildband, in dem sie Yoga, Mode und Urlaubsorte auf der ganzen Welt vorstellen wird. Michaela gibt ihre besten Tipps für ein erfolgreiches Leben in Manhattan und beschreibt, was sie brauchte, um ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Wann haben Sie sich entschlossen, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen oder als Modedesignerin zu arbeiten?

Als ich anfing, in der Modebranche zu arbeiten, war mir klar, dass das Modeln nur ein Sprungbrett für mein eigentliches Interesse war, nämlich die Kunst. Durch meine weltweiten Modelreisen wurde ich motiviert, mich dieser künstlerischen Gemeinschaft anzuschließen, die so viele unterschiedliche und faszinierende Kulturen beherbergt.

Wie haben Sie sich in der Schmuck- und Modebranche etabliert?

 Ein Freund von mir Eine Inspiration war Robert Procop. Ich war fasziniert von seinem Leben und erstaunt über seine Fähigkeit, Unternehmen aufzubauen und seine Ziele zu verwirklichen.

Was haben Sie während Ihres ersten Praktikums gelernt, und wo fand es statt?

Mein erstes Praktikum absolvierte ich bei einem Konkurrenten in der Schmuckbranche. Als sie mir eine Stelle im Design anboten, habe ich für sie Modell gestanden. Durch diese Erfahrung lernte ich die Grundlagen der Schmuckherstellung kennen. Ich nutzte die Chance und studierte das Design und die Konstruktion von Skulpturen mit wertvollen Materialien und Steinen sowie die Liste der Farbschemata.

Was war der beste Ratschlag, den Sie jemals von Ihren wichtigsten Mentoren in diesem Bereich erhalten haben?

Robert Procop war ein fantastischer Mentor für mich, wenn es darum ging, Ideen in etwas umzusetzen, das ich in meinem Geschäft verwenden kann. Das Modegeschäft hat viele Facetten und ist voll von Höhen und Tiefen. Man muss unglaublich einfallsreich, flexibel und erfinderisch sein, um sein Ziel zu erreichen. 

Was haben Sie in Ihrem ersten Job nach dem Studium gemacht?

 Mein erster Job war bei meiner damaligen Modelagentur in Barcelona.

Was haben Sie bei Ihrem ersten Vorstellungsgespräch für einen Job getragen?

Ich erinnere mich, dass ich dieses helle, lockere Sommeroutfit anzog, weil es mich widerspiegelte.

Welchen Rat würden Sie sich selbst geben, wenn Sie in der Zeit zurückgehen könnten, um ihn sich selbst zu geben, bevor Sie Ihre Karriere beginnen?

Ich würde mir selbst sagen, dass ich das, wofür ich mich begeistern kann, ausprobieren soll, um zu sehen, ob es funktioniert, und dass ich niemals aufgeben darf. Ich war unsicher, als ich mit meinem Geschäft anfing, aber ich glaube, dass Beharrlichkeit zu Selbstvertrauen führt.

Welche Ratschläge haben Sie für Frauen, die in der Kreativbranche arbeiten wollen?

Eine Frau, die in einem beliebigen Bereich arbeiten möchte, muss dies mit Hingabe, Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit und Begeisterung tun. Sie werden Erfolg haben, weil Sie positiv denken.

Welche Rolle spielen Ihrer Meinung nach die sozialen Medien für den zeitgenössischen Stil?

Soziale Netzwerke haben meiner Meinung nach die Modebranche verändert. Die Marken sind sich der Macht der sozialen Medien bewusst und wissen, wie sehr sie die Online-Käufe beeinflussen. Es hilft den Marken, Online-Aktivitäten zu schaffen, die umfangreicher sind als der Verkauf in Ladengeschäften. Meiner Meinung nach werden die Verbraucher irgendwann praktisch nur noch online einkaufen. In diesem Bereich ist ein schneller Wandel zu beobachten.

Was beunruhigt Sie am meisten, wenn Sie all diese Unternehmungen starten?

Ich stürze mich ohne Zögern und ohne Aufregung in alles, was ich in meinem Leben gerade mache. Scheitern ist nicht wirklich ein Scheitern; es ist vielmehr eine Chance, zu wachsen und zu lernen, um sich auf zukünftige Unternehmungen vorzubereiten. Ich kann mit Stolz sagen, dass ich einige geschäftliche Misserfolge hatte, die nicht gut gelaufen sind, aber ich habe nie aufgehört zu lernen und habe nie zugelassen, dass es meine Persönlichkeit beeinflusst hat. 

Wo suchen Sie nach Inspiration, wenn Sie ein neues Design entwerfen?

Meine Lebenserfahrungen, die Orte, an denen ich war, und die Menschen, denen ich auf meinem Weg begegnet bin, dienen mir als Inspirationsquellen. Schließlich entdeckte ich ihre Kultur und Traditionen, die ich mir dann aneignete. Ich scherze, dass ich der Anthony Bourdain der Mode bin. In allem, was ich schmecke, sehe und tue, finde ich echten kulturellen Ausdruck. Ich verbringe Zeit auf Märkten, gehe an weniger glamouröse Orte und suche tagelang nach regionalen Traditionen. Ich lerne gerne die Einheimischen kennen und entdecke ihre Kultur. Ich bin von Natur aus neugierig.

Welcher Aspekt der Arbeit eines Designers gefällt Ihnen am meisten?

Ich reise und setze dann meine Ideen, die ich auf meinen Reisen gewonnen habe, in die Tat um.

Was hat Yoga in Ihrem Leben bewirkt?

Es hat mir Ausgeglichenheit und Stabilität gegeben. Ich bin innerlich sehr energiegeladen. Yoga hilft mir, mich zu entspannen und verbessert meine Konzentration. 

Welche Emotionen erhoffen Sie sich von den Frauen, die Ihren Schmuck tragen?

Mein Hauptziel bei der Herstellung von Accessoires ist es, dass sich Frauen schön und selbstbewusst fühlen. Ich denke, dass sich Frauen mit unverwechselbaren Designs stark fühlen können und die kulturelle Originalität der Designs schätzen und bewundern können.

Was ist bei der Gründung vieler Unternehmen in diesem Sektor am schwierigsten?

Es kann eine Herausforderung sein, mehrere expandierende Unternehmen zu leiten, da man für jedes einzelne Unternehmen hervorragende Managementfähigkeiten entwickeln muss. Mir gefällt es, alle Facetten des Unternehmens kennenzulernen und daran beteiligt zu sein. Ich werde in der Lage sein, alles zu meistern, was ich noch nicht verstehe. Nachdem ich die ursprünglichen Schmuckprototypen von Hand gefertigt habe, bin ich jetzt Experte für Fotografie, Bearbeitung, Grafik, Schmuckdesign, Backend-Website-Design, Blogging, E-Commerce, Vertrieb, Verkauf, Marketing, Art Direction, soziale Medien usw. Aber man muss all diese Informationen lernen, wenn man ein rentables Geschäft betreiben will. Ich habe nie aufgehört zu lernen; es ging immer weiter.

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